Belastungsübung

Atemschutz Belastungsstrecke


Im Juni 1986 wurde dann die Atemschutzübungsanlage in Betrieb genommen. Die Ausbildungsstätte wurde vom Bayerisches Landesamt für Brand und Katastrophenschutz anerkannt und ist somit berechtigt Atemschutzlehrgänge nach FwDV 7 durchzuführen.

 

Die körperliche Belastung kann im Wesentlichen nur durch Tätigkeiten an den Arbeitsmessgeräten erfasst werden. Das Begehen der Orientierungsstrecke erfolgt gehend und kriechend ohne zusätzliche Aufgaben und Belastungen der Einsatzkräfte.

 

Bei der Belastungsübung ist mit dem Atemluftvorrat von 1600 Litern eine Gesamtarbeit von 80 kJ, ab dem 50. Lebensjahr von 60 kJ, zu erbringen.

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