„Helfen Sie mit, damit wir helfen können!“
Der LFV Bayern appelliert an alle Arbeitgeber ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur Freistellung von Feuerwehrdienstleistenden nachzukommen
Sie löschen Brände, retten Menschen aus verunfallten Fahrzeugen und helfen auch im Katastrophenfall mit. Ehrenamtlich. Unentgeltlich.
Rund 320 000 ehrenamtliche Feuerwehrfrauen und -männer zählt der LFV Bayern. Sie löschen nicht nur Brände, sondern helfen auch im Flüchtlingsmanagement der Städte und Gemeinden mit. Nach BayKSG (vgl. Art. 7 Abs. 3 Nr. 4) sind die Feuerwehren und damit auch die Gemeinden zur Katastrophenhilfe verpflichtet. Ohne die Ehrenamtlichen könnten derartige Krisen nicht bewältigt werden.
„Immer wieder erreichen uns Hilferufe von Feuerwehrleuten, die den Spagat zwischen Ehrenamt und Arbeit kaum mehr schaffen.“, so Johann Eitzenberger, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V.. Der Grund: viele Arbeitgeber stellen die Ehrenamtlichen zwar häufiger für besondere Einsatzlagen, nicht jedoch für den alltäglichen Einsatzdienst von der Arbeit frei. Nach langen Einsatznächten ohne ausreichend Schlaf, versuchen die Feuerwehrangehörigen deshalb nach der geleisteten Hilfe auch in der Arbeit den an sie gestellten Erwartungen gerecht zu werden. Für manche Feuerwehrdienstleistende ein Grund, ihr ehrenamtliches Engagement trotz ihrer Leidenschaft für die Feuerwehr aufzugeben. Und dass in Zeiten, in denen die Feuerwehren eigentlich eher mehr als weniger Mitglieder bräuchten.
Dabei ist das Gesetz hier eindeutig. Im bayerischen Feuerwehrgesetz (BayFwG), Art. 9, heißt es: „(1) 1Arbeitnehmern dürfen aus dem Feuerwehrdienst keine Nachteile im Arbeitsverhältnis sowie in der Sozial- und Arbeitslosenversicherung erwachsen. 2Während des Feuerwehrdienstes, insbesondere während der Teilnahme an Einsätzen, Ausbildungsveranstaltungen […] und für einen angemessenen Zeitraum danach sind sie zur Arbeitsleistung nicht verpflichtet. […].“. Weiter regelt das Gesetz, dass Arbeitnehmern für die Zeiten der Freistellung das Arbeitsentgelt fortzuzahlen ist. Arbeitgeber können sich auf Antrag von der Gemeinde das Arbeitsentgelt einschließlich der Beiträge zur Sozialversicherung und zur Bundesagentur für Arbeit, erstatten lassen (Art. 10, BayFwG).
Nicht immer ist eine solche Freistellung möglich – die Zahnärztin kann kaum die Behandlung eines Patienten unterbrechen, wenn der Funkmelder geht, ebenso wenig kann der Kindergärtner die Kleinen unbeaufsichtigt zurücklassen, um zum Einsatz zu gehen. Umso wichtiger ist es, dass Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber wo immer möglich durch Freistellung von Feuerwehrdienstleistenden für den Feuerwehrdienst zu einer sicheren und zuverlässigen Hilfe für alle Bürgerinnen und Bürger beitragen.
„Wir appellieren an alle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber: unterstützen Sie den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst und stellen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wann immer es geht für den Feuerwehrdienst frei. Helfen Sie mit, damit wir helfen können!“, so Johann Eitzenberger.
ERFOLGREICH ABSOLVIERTER ATEMSCHUTZ-GRUNDLEHRGANG April 2022
Erneut konnten 15 Teilnehmer den Grundlehrgang zum Atemschutzgeräteträger am 23.4.2022 mit Erfolg abschließen. Teilnehmer von Feuerwehr und THW nahmen am mehr als 28-stündigen Lehrgang teil. Mehr
Der Landkreis Miesbach war mit einem Versorgungsfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Holzkirchen 56/1 an dem Hilfskonvoi „Ukrainehilfe der bayerischen Feuerwehren“ beteiligt. Zwei Kammeraden, Markus Stöckl und Markus Winter, waren 4 Tage mit dem Konvoi nach Krakau unterwegs.
Ausführliche Informationen finden Sie hier:
Trotz der schwierigen Situation inmitten der vorherrschenden Pandemie, konnten wir dieses Jahr wieder zahlreiche Lehrgangsplätze anbieten. Durch Einhaltung unseres Hygienekonzepts und auch durch die Wahl geeigneter Ausbildungsorte, war es möglich unseren Lehrgangsbetrieb aufrecht zu erhalten. Und so konnten wir im Jahr 2021 insgesamt 41 neue Maschinisten und 32 neue Absturzsicherer erfolgreich ausbilden. Mit unserem Landkreisangebot an Lehrgängen stellen wir zu den 3 staatlichen Feuerwehrschulen eine wichtige Ergänzung dar, da es zum einen niemals möglich wäre, die benötigte Anzahl der Lehrgangsplätze zu bekommen und zum anderen im Landkreis die Lehrgangsteilnahme auch ohne Freistellung durch die Arbeitgeber möglich ist.
Wir hoffen auch im kommenden Lehrgangsjahr unsere Angebote in gewohnter Weise fortführen zu können, auch wenn wir stets die aktuelle Entwicklung der gesetzlichen Auflagen im Blick haben müssen.
Unter Atemschutz einen Brand löschen kann nicht jeder.
Drei Tage übten Feuerwehren aus dem Landkreis Miesbach im Hof der Feuerwehr Wall. Es stand ein spezieller mobiler Brandcontainer von einer Firma aus Baden-Württemberg zur Verfügung. Mehr
So wollten sie sein, die Gründer der Schülerfirma Mei Bee. Vergangenes Schuljahr haben sie Bienenwachstücher aus Bio-Baumwolle und regionalem Wachs hergestellt und verkauft. Den dadurch erzielten Gewinn spendeten sie nun an 2 gemeinnützige Organisationen. Über 150 Euro freute sich der Verein „Holzkirchen hilft e. V.“. Außerdem erhielt die Feuerwehr des Landkreises Teddybären im Wert von 150 Euro. Die Bären kommen immer dann zum Einsatz, wenn in das Unfallgeschehen Kinder involviert sind und spenden Trost, wenn es am nötigsten ist. Diese Initiative geht von der Deutschen Teddy-Stiftung aus. „Wir sind froh, dass unsere Geschäftsidee trotz Schulschließung in der Pandemie so gut ankam und wir nun vor Ort etwas Gutes bewirken können“ sagte Annamaria Kastner, Vorstandsvorsitzende der Schülerfirma Mei Bee.
Auf dem Foto: von rechts Stephan Plichta (stellv. Schulleiter), Anton Riblinger (Kreisbrandrat), Stefan Dillig (Schatzmeister Holzkirchen hilft e. V.) und Franka Bartholdy-Zimmer (Lehrkraft) mit den Studierenden der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, die Mei Bee als Schülerfirma gegründet haben
Atemschutz
Der Einsatz von Atemschutzgeräten stellt heute im Feuerwehreinsatz immer größere Herausforderungen an die Atemschutzgeräteträger. Selbst ein Kraftfahrzeugbrand muss aufgrund der möglichen freigesetzten gefährlichen Stoffe unter Atemschutz bekämpft werden. Darum ist es umso wichtiger das die Atemschutzträger einer Feuerwehr an dem Grundkurs teilnehmen.
Ausbildung trotz Corona Pandemie.
Gerade im Bereich Atemschutz, wo körperliche Tätigkeiten und schnelle gemeinsame Handgriffe wichtig sind, kann auf eine Ausbildung auch in Corona Zeiten nicht verzichtet werden.
Letztes Jahr konnten wir keinen Kurs wegen der anhaltenden Pandemie abnehmen. Ca 50 Atemschutzträger werden normalerweise jedes Jahr neu ausgebildet. Aber das Feuer macht ja in einer Corona-Pandemie auch keine Pause. Mehr
PSNV-E / Psychosoziale Notfallversorgung für Feuerwehreinsatzkräfte
Die Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte beinhalten die Gesamtstruktur, Maßnahmen, Angebote und Leistungen der Prävention sowie der kurz-, mittel- und langfristen Versorgung von belastenden, Einsatzsituationen, bzw. Notfällen und Großschadensereignisse.
Zur PSNV-E gehören:
Es gibt Ereignisse die als besonders belastend empfunden werden und ist individuell sehr verschieden. Bei manchen Einsätzen reicht der Bewältigungsmechanismus des Einzelnen nicht mehr aus. Wenn die Anforderungen zu hoch und die Eindrücke zu belasten sind, kann es zu körperlichen und psychischen Symptomen kommen.
Anzeichen akuter Belastung können sein:
Das PSNV-E Team des Landkreis Miesbach:
Tel: 0171 3671999
Tel: 0175 5231706
Tel: 0171 4965832
sind für die Einsatzkräfte da.
Wir bieten folgendes an:
Das PSNV-E Team
Drei neue Geräte zur Verstärkung des Katastrophenschutzes im Landkreis
Das neue Fahrzeug der „Unterstützungsgruppe Örtlicher Einsatzleiter“ kam gerade zur richtigen Zeit: Nur eine Woche vor Beginn der Corona-Pandemie wurde es geliefert. In den darauffolgenden Wochen und Monaten wurde das Auto auf Herz und Nieren geprüft. An den drei Arbeitsplätzen mit PC und Funkausstattung koordinierten 25 Freiwillige von Feuerwehren und THW über Wochen hinweg in 24-Stunden-Schichten die gesamte Beschaffung und Verteilung von persönlicher Schutzausrüstung. Der Corona-Einsatz im neuen Auto war der größte Einsatz in der Geschichte der Unterstützungsgruppe. Normalerweise werden sie gerufen, wenn der Örtliche Einsatzleiter – meist Kreisbrandrat Anton Riblinger oder einer seiner Stellvertreter – bei Großschadenslagen schnell ein schlagkräftiges Team zur Unterstützung im Hintergrund braucht. Das Fahrzeug verfügt über einen kleinen Besprechungsbereich und eine Satellitenanlage für Internet und Telefon.
Auch ein zweites Fahrzeug kam gleich während der Corona-Pandemie zum Zug. Landkreis, Gemeinden und der Helferverein des THW Miesbach e.V. haben gemeinsam einen Telelader Manitou beschafft und diesem dem THW Ortsverband Miesbach zur Verfügung gestellt. Er wird zur Beladung der Fahrzeuge, zum Befüllen der Sandsackfüllanlage bei Hochwasser und für Hubarbeiten bei beengten Platzverhältnissen und unebenen Untergrund verwendet. Gerade beim Auf- und Abbau der Bauzäune um unter Quarantäne gestellte Gebäude und beim Bau des Corona-Testzentrums wurde der Lader genutzt.
Beide Geräte wurden nun feierlich eingeweiht. Stellvertretender Landrat Jens Zangenfeind und Christian Pölt, Einsatzleiter Katastrophenschutz am Landratsamt, übergaben die Geräte offiziell an Kreisbrandrat Riblinger, Kreisbrandinspektor und Leiter Unterstützungsgruppe Karl Limmer, sowie an Siegfried Faltlhauser, den Ortsbeauftragten des THW Miesbach.
Eine dritte Gerätschaft wurde gleich mit eingeweiht, die zwar nicht während der Corona-Pandemie benötigt wird, aber sicher früher oder später in einer anderen Katastrophen-Lage: ein Stromaggregat mit eingebautem Lichtmast für die großflächige Ausleuchtung von Einsatzstellen, für die Bereitstellung größerer Mengen elektrischer Energie vor Ort (Bsp. Notunterkünfte etc.) oder ganz klassisch bei Stromausfall zur Versorgung von Gebäuden und Anlagen.
Geräte v.l.: Notstromaggregat, Telelader, Fahrzeug Unterstützungsgruppe Örtlicher Einsatzleiter.
Personen v.l.: Siegfried Faltlhauser (Ortsbeauftragter THW Miesbach), Christian Pölt (Einsatzleiter Katastrophenschutz), Anton Riblinger (Kreisbrandrat), Jens Zangenfeind (Stellvertretender Landrat). Karl Limmer (Kreisbrandinspektor und Leiter Unterstützungsgruppe Örtlicher Einsatzleiter).
Landrat trifft Landkreis-Feuerwehrführung
„Offengestanden bin ich meistens eigentlich ganz froh, wenn ich euch nicht sehe“, scherzte Landrat Olaf von Löwis beim ersten offiziellen Treffen mit der Landkreis-Feuerwehrführung, und fügt ernst hinzu: „Denn oft ist etwas Schlimmes passiert, wenn ihr ausrücken müsst.“ Natürlich kennt von Löwis schon viele Feuerwehr-Führungskräfte aus seiner Zeit als Bürgermeister. „Mir war es dennoch ganz wichtig, dass der Landrat zu jeder Aufgabe ein Gesicht hat, damit man im Notfall sofort weiß, wen man ansprechen muss“, erklärt Kreisbrandrat Anton Riblinger. Neben den bekannten Aufgaben der Kreisbrandmeister und Kreisbrandinspektoren berichtete jeder über seine „Sonderaufgaben“ wie beispielsweise Strahlenschutz, Gefahrgutunfälle oder Zugunglück. Diese gehören zwar glücklicherweise nicht zum Tagesgeschäft, müssen aber unbedingt vorbereitet und geübt werden. Der Landrat ist kraft Amtes Leiter der unteren Katastrophenschutzbehörde.
v.l. Andreas Schwabenbauer, Kreisbrandrat Anton Riblinger, Robert Ruttkowski, Thomas Gegenfurtner, Stefan Eisenrith, Christian Probst, Landrat Olaf von Löwis, Franz Huber, Johann Schüller, Florian Dirscherl, Christian Pölt (Einsatzleiter Katastrophenschutz am Landratsamt)
Flughelfer
Eine Flughelfergruppe aus Waakirchen übte gemeinsam mit den Flugelfern aus dem Landkreis Rosenheim in Rossholzen am Samerberg.
Ein neuer Fach- Kreisbrandmeister wurde ernannt
Robert Ruttkowski von der Feuerwehr Kreuth wurde zum 01.01.2020 zum Fach- Kreisbrandmeister (KBM) Funk berufen. Landrat Wolfgang Rzehak begrüßte Robert Ruttkowski als neuen Fach-Kreisbrandmeister „Funk“ im Gremium der Kreisfeuerwehrführung. Seine Hauptaufgaben bestehen in der Umsetzung der digitalen Alarmierung, der Schulung und Betreuung des Funkbetriebs der Feuerwehren im Landkreis Miesbach und der Leitung der Unterstützungsgruppe örtlicher Einsatzleiter (UGÖEL).
Bild: (v.l.) Christian Pölt (Fachbereichsleitung Öffentliche Sicherheit und Gewerbe), Landrat Wolfgang Rzehak, Funk-Kreisbrandmeister Robert Ruttkowski, Kreisbrandrat Anton Riblinger und Abteilungsleiterin Teresa Nitsch.
Feuerwehrverband erhält Absturzsicherungsgurte als Spende
Im Zuge der Schneekatastrophe im vergangenen Winter waren auch 50 Absturzsicherungsgurte angeschafft worden, um die Helfer bei ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen. Die Gurte haben nun eine gute Folgeverwendung gefunden: Sie wurden nun dem Kreisfeuerwehrverband als Sachspende übergeben.
Wer sich 25 oder gar 40 Jahre ehrenamtlich bei der Feuerwehr engagiert, bekommt bei der Jahreshauptversammlung seiner Ortsfeuerwehr das Feuerwehrehrenzeichen verliehen. Obendrein lädt der Landkreis diese verdienten Feuerwehrmänner als kleines Dankeschön einmal im Jahr zum Essen ein. „Wir werden nie mit Geld ersetzen können, was ihr mit eurem aktiven Dienst für unsere Gesellschaft geleistet habt“, sagte Landrat Wolfgang Rzehak, „aber mit diesem Festessen wollen wir euch zumindest eine kleine Wertschätzung für euer langjähriges Ehrenamt entgegenbringen.“
Karl Limmer war seit 1995 Kreisbrandmeister im Landkreis Miesbach, seit 2013 bis
heute ist er Kreisbrandinspektor; in dieser Zeit konnte er sich bei vielen Einsätzen
auszeichnen, so trug er als Örtlicher Einsatzleiter während der
Hochwasserkatastrophe im Jahr 2013 maßgeblich zum erfolgreichen
Einsatzverlauf bei. Mehr
Am Samstag, den 11. Mai legten 33 Jungfeuerwehrmänner aus den Feuerwehren
Föching, Hausham, Holzkirchen, Holzolling, Irschenberg, Wall und Weyarn.
die Jugendleistungsprüfung für die Feuerwehren Bayerns in Hausham ab.
Mehr unter: Jugend
Dachlasten – wie gehe ich vor?
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12.01.19 Öffentliches Gebäude in Rottach-Egern
10.01.19 Otterfing St. 2573
10.01.19 Autobahnpolizei Holzkirchen
Am 24. November 2018 fand im Feuerwehrhaus Holzkirchen der alljährliche Jugendwissenstest mit dem Thema „Fahrzeugkunde“ statt.
Die 146 Jugendlichen aus den Feuerwehren Agatharied, Bad Wiessee, Dürnbach, Föching, Gmund, Hausham, Holzkirchen, Holzolling, Hundham, Irschenberg, Miesbach, Ober-Mitterdarching, Otterfing, Piesenkam, Schliersee, Tegernsee, Valley, Waakirchen, Wall, Warngau und Wies im Alter zwischen 12 u. 21 Jahren die sich am Wissenstest beteiligten wurden durch die Ausbilder des Landkreises geschult und legten anschließend mit Erfolg die Prüfung ab.
Schaumausbildung im Landkreis Miesbach
Im Frühjahr 2018 wurde dem Landkreis Miesbach von der Bayrischen Versicherungskammer ein Schaumtrainer überreicht. Das Ausbildungsteam KBM Hans Schüller, Florian Wernberger, Bernhard Weingand und Benedikt Wurm begannen im Mai mit den Standortausbildungen bei den Feuerwehren. Bis September wurden 10 Feuerwehren vor Ort ausgebildet. Im Frühjahr 2019 werden die Standortausbildungen fortgeführt.
13.10.18 um 14:00 Uhr Großübung- Bus gegen PKW in Holzkirchen
Ein vollbesetzter Bus kollidierte mit zwei PKW´s. Die Einsatzkräfte befreiten und versorgten die verletzten Personen. Das Ziel der Übung war, die Zusammenarbeit und Koordination zwischen den verschiedenen Einsatzkräften zu erproben, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Vor Ort waren die Feuerwehren Holzkirchen, Otterfing, Föching, Hartpenning und Warngau. THW Miesbach, BRK und die Polizei waren auch vor Ort.
Fahrsicherheitstraining
Dank der Unterstützung durch den KUVB konnte auch dieses Jahr wieder ein Fahrsicherheitstraining durchgeführt werden.
Wie schon in den letzten Jahren konnten die Maschinisten ihr Können, angefangen beim Einparken auf engen Raum bis zum Bremsen auf glatter Fahrbahn, unter Beweis stellen.
Wieder hat eine Gruppe den Absturzsicherungslehrgang erfolgreich bestandens
Das erste Mal, dass alle einer Gruppe die technische Hilfeleistungsprüfung in Gold Rot absolviert haben
Im Juni hat sich eine Gruppe der Otterfinger Wehr gebildet, die alle zusammen das Abzeichen für die technische Hilfeleistungsprüfung in „Gold Rot“ absolvierten. Die Abzeichen sind in verschiedenen Stufen zu absolvieren: Bronze, Silber, Gold, Gold Blau, Gold Grün und Gold Rot -siehe Abbildung. Alle zwei Jahre können die Stufen absolviert werden.